
Warum gesunde Ernährung so wichtig ist
Wissen Sie eigentlich, warum kosmetische Operationen wie zum Beispiel die Faltenglättung oder das Fettabsaugen so beliebt sind? Immerhin handelt es sich um wenn auch kleinere chirurgische Eingriffe und auch wenn die in der Mehrzahl der Fälle zweifellos berechtigt sind, kann man sich manches sicher erst einmal sparen und zum Beispiel mit einer gesunden Ernährung einiges für das Wohlbefinden tun. Das ist gar nicht so schwer, erfordert aber etwas Sorgfalt und vor allem Umsicht beim Einkauf.
Die Vorteile
Wenn unser Körper nicht mehr mit all dem Zucker, Salz und Glutamat aus den Fertigprodukten zugeschüttet wird, braucht es auf absehbare Zeit auch keine Schönheitsoperation. Der Organismus kann sich schließlich erneuern, wird durchblutet und ist fit für die anstehenden Aufgaben und Herausforderungen des Tages. Ist der Darm beispielsweise wieder voll funktionstüchtig, dann wird er auch alle wichtigen Vitamine und Spurenelemente aus unseren Speisen herausfiltern und uns zur Verfügung stellen. Wir verfetten nicht, unsere Knochen und Gelenke sind in Schwung und wir sind weder verspannt noch ständig müde. Es lohnt sich also eine Beschäftigung mit dem Thema ungemein und man kann den allgemeinen, mehr als ungesunden Trends der Nahrungsmittelindustrie ein Schnippchen schlagen.
Aspekte

Was aber ist eine gesunde Ernährung? Erschöpft sich diese allein im Vermeiden von Fertigprodukten? Die Antwortet lautet nein und schon die 7 Weisen von Griechenland wußten vor Tausenden von Jahren einen Rat, der da lautet: „Nichts zu sehr!“ Natürlich können wir uns auch mal eine Pizza gönnen, ein cremiges und auch vom gelegentlichen Verzehr eines Burgers ist noch niemand gestorben. Der wichtigste Aspekt der gesunden Ernährung liegt deshalb in der Kontrolle und Übersicht des eigenen Essverhaltens. Wir sollten abwechslungsreich und möglichst natürlich essen, uns zudem bewegen und auf die Zufuhr der entsprechenden Nährstoffe achten.
Auswahl an Möglichkeiten
Selbstverständlich kann man auch gleich Veganer werden, wie das dieser Tage für viele zum gesunden Leben dazu gehört, doch wer will – außer aus moralischen Gründen – auf ein leckeres Steak verzichten? So halten manche beispielsweise die Vorschrift, 5mal am Tag Obst oder Gemüse zu essen, für kaum erfüllbar – obwohl es total einfach ist! Man isst zum Beispiel morgens zum Müsli ein paar Beeren, später am Vormittag einen Apfel.
Es folgt das Mittagessen, etwa ein Salat mit Hühnchen und eine Suppe, und am Nachmittag schält man sich eine Mango, Birne oder was auch immer. Das Abendessen beinhaltet dann lediglich Proteine, vorzugsweise vom Fisch, und dazu gibt es gedünstetes Gemüse! Damit ist 5mal am Tag ist die gesunde Dosis aufgenommen, mehr ist nicht erforderlich.

Daneben sollte man auf natürliche Lebensmittel setzen. Was aber ist natürlich? Es gibt eine einfache Fausregel: Was der Mensch seit Urzeiten zu sich nimmt, das verarbeitet der Organismus leicht und gesund! Zucker beispielsweise kommt in der Natur als reine weiße Raffinade überhaupt nicht vor und ist auch so als Rohstoff eher selten vorhanden, so dass die Unmengen von diesem Stoff konsequent in eine Diabetes oder andere Belastungen führen müssen.
Beeren, Gemüse und natürlich die kulturhistorisch etwas später hinzugekommenen Kohlenhydrate aus Brot, Reis oder Nudeln sind ein Lebensmittel der ersten Stunde. Glutamate hingegen und all der industriell hinzugefügte Nonsens ist mit Vorsicht zu genießen, weshalb die dritte Regel für eine ausgewogene Ernährung lautet: Beschäftige Dich ausführlich und Du wirst auch dauerhaft etwas davon haben.
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